Kinsky, Esther

© Jeanette Abèe

Über die Autorin

Esther Kinsky, 1956 in Engelskirchen geboren, hat Slawistik und Anglistik studiert und arbeitet seit 1986 als literarische Übersetzerin aus dem Polnischen, Russischen und Englischen. Von 1990 bis 2004 lebte sie in London, dann in Budapest und Battonya, Ungarn. Seit 2009 wohnt sie in Berlin und Battonya, Ungarn. Sie veröffentlichte Lyrik und Kurzprosa in mehreren englischen Zeitschriften. 2006 erhielt Esther Kinsky ein Grenzgängerstipendium der Robert Bosch Stiftung, welches ihr Reisen im Grenzgebiet von Ungarn, Rumänien und Serbien ermöglichte. In der Folge entstanden die Romane „Sommerfrische“ und „Banatsko“ (geplanter Erscheinunsgtermin Januar 2011). Im Juni 2010 erschien ihr Lyrikband „Die ungerührte Schrift des Jahres“. Esther Kinsky erhielt mit Olga Tokarczuk für „Taghaus Nachthaus“ 2002 den Brücke-Berlin-Preis. 2009 war sie für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse nominiert und erhielt den Paul-Celan-Preis, 2011 den Karl-Dedecius-Preis.

In der ‚Ehinger Bibliothek‘ befindliche Publikationen:

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