© Tina Bolg
Über den Autor
1971 wurde Andreas Schendel am Niederrhein geboren. Nach seinem Abitur 1992 begann er ein Studium der Psychologie, Philosophie und Germanistik in Freiburg im Breisgau, das er 1998 abbrach. Es wurde 1999 für die Schweiz in den White Ravens-Katalog der Internationalen Jugendbibliothek München aufgenommen. Seine schriftstellerische Arbeit wurde durch Stipendien und Preise gefördert: 2002 war Schendel Stipendiat des Fördervereins Deutscher Schriftsteller, 2003 Dresdner Stadtschreiber. Die Kunststiftung Baden-Württemberg nahm ihn in ihren Stipendiatenkreis auf und die Aachener Literaturtage wurden mit der Verleihung des Peter-Klein-Literaturpreises an Schendel eröffnet. 2007 erschien das Buch ‚Dann tu’s doch‘, das 2008 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. Ort der Handlung sind die Plattenbauten Budapests.
Schendel schreibt Romane für Kinder und Jugendliche und lebt in Dresden und Budapest.
In der ‚Ehinger Bibliothek‘ befindliche Publikationen:
- Dann tu’s doch. Verlag Nagel & Kimche, 2007. ISBN 978-3312009695
- Virág oder Wenn die Welt verrutscht. Verlag Berlin, 2010. ISBN 978-3-82705-383-1
