Gruenau, Benito von

Über den Autor

Über Benito de Gruenau ist im Buch nur soviel zu erfahren, dass der Name ein Pseudonym ist, dass sich die Hunnia UG verpflichten musste, den Namen niemals preis zu geben. De Gruenau wohnt heute als Briefzusteller in Boldogasszonyfa (Poldigaß) sehr zurückgezogen. Während der kommunistischen Herrschaft in Ungarn wurde er längere Zeit in eine Anstalt für geistig Kranke eingewiesen. Nach der Wende als aktiver Musiker bekam er zwei Jahre Einreiseverbot nach Rumänien, vor allem nach Siebenbürgen, wegen „aufrührerischer Tätigkeiten“, über die er sich allerdings ausschweigt. Aus dieser Zeit – um sich vor Verfolgungen zu schützen – stammt sein Künstlername. Schreiben war schon immer von Gruenaus heimliche Leidenschaft. Der Roman „Ein Paradies für kurze Ewigkeiten“ ist sein erstes Werk in deutscher Sprache.

In der ‚Ehinger Bibliothek‘ befindliche Publikationen:

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