Wir möchten darauf hinweisen, dass sich die Ehinger Bibliothek bis einschl. 2012 generell auf Empfehlung und – bei Ausstellungen im Ausland – mit Unterstützung des Wissenschaftsministeriums Baden-Württemberg präsentiert hat.
Hier finden Sie die elektronische Einladungskarte zur Literaturausstellung und Buchpräsentation: Budapest 1956 / Der Ungarn-Aufstand in der Literatur / 23. September – 6. November 2016
Artikel aus der Südwest Presse / Ulm
Ausstellung zum ungarischen Aufstand 1956 (Artikel in PDF-Format)
Der 23. Oktober ist Nationalfeiertag in Ungarn, der Jahrestag des Volksaufstandes 1956. An den erinnert eine Ausstellung im Zentralmuseum.
HELMUT PUSCH | 24.09.2016
Ein Foto aus Tante Ilonas geheimen Fotoalbum zeigt den zerstörten ungarischen Rundfunk.
An diesem Tag hielt die Welt den Atem an: Der 23. Oktober 1956 begann mit einer friedlichen Großdemonstration der Studenten der Universitäten in Budapest, die demokratische Veränderungen forderten. Die Regierung ließ am Abend in die Menge schießen, daraufhin brach der bewaffnete Kampf aus. Binnen weniger Tage wurde die Einpartei-Diktatur durch eine Regierung unter der Leitung von Imre Nagy abgelöst. Ungarn trat aus dem Warschauer Pakt aus und forderte die Sowjetarmee auf, das Land zu verlassen: Am 4. November marschierte die Rote Armee ein. Der kurze Traum der Freiheit war vorbei.
Wie schlugen sich diese Tage literarisch nieder? Welche Zeugnisse gibt es davon. Erstaunlich viele Bücher widmen sich dieses Themas auf Deutsch. Deutsche Bücher über Ungarn? Ein Fall für die Ehinger Bibliothek Ungarischer Literatur in deutscher Sprache von Gudrun und Wolf Brzoska. Sie haben im Kabinett des Donauschwäbischen Zentralmuseums eine feine und kenntnisreiche Ausstellung mit rund 50 Büchern zum Volksaufstand zusammengestellt – Romanen, Reportagen, Essays. Alle Bücher und Autoren werden in kurzen Texten vorgestellt.
Zentrales Stück der Ausstellung ist aber ein Fotoalbum mit 65 Aufnahmen, die während des Aufstandes entstanden. Fotografiert hat sie „Tante Ilona“. Den richtigen Namen der Frau kennt man nicht. Sie hat das Album, das sie jahrzehntelang versteckt gehalten hatte, 2004, kurz vor ihrem Tod, der Pflegerin übergeben – unter der Auflage, niemals ihren wirklichen Namen zu nennen. Was man weiß: Sie war eine Arbeiterin aus einem Außenbezirk Budapests, die während des Aufstands, den „fröhlichsten Tagen“ ihres Lebens, immer wieder ins kilometerweit entfernte Zentrum ging (die Straßenbahnen fuhren nicht mehr), um die Aufnahmen zu machen. Sie zeigen Zerstörungen, Tote, aber auch Menschen, die in der Stadt die Symbole des Kommunismus beseitigten.
Daraus haben die Brzoskas ihr Buch „Das geheime Fotoalbum der Tante Ilona“ gemacht, das den historischen Aufnahmen Fotos aus der Gegenwart gegenüberstellt und Textbeiträge zum Aufstand und dessen Hintergründe enthält – auf Deutsch und Ungarisch.
Info: Die Ausstellung „Budapest 1956“ ist bis 6. November im Kabinett des Donauschwäbischen Zentralmuseums zu sehen: Di-So 11-17 Uhr.
Das Buch „Das geheime Fotoalbum der Tante Ilona“ ist im Museum erhältlich (27 Euro).
Artikel aus dem Ehinger Tagblatt / Südwest Presse / Ehingen/Ulm:
Zeitgeschichte in Bildern von Tante Ilona (Artikel in PDF-Format):
60 Jahre nach dem Scheitern der ungarischen Revolution gibt Gudrun Brzoska aus Ehingen mit einem Buch ungewöhnliche Einsichten in einst und jetzt.
ANDREAS HACKER | 22.09.2016
Wenn heute Abend im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm die Ausstellung „Budapest 1956 – Der Ungarn-Aufstand in der Literatur“ eröffnet wird, ist dies verbunden mit der Präsentation eines Buches, das auf Initiative von Gudrun Brzoska aus Ehingen jetzt im Federsee-Verlag Bad Buchau erschienen ist. „Das geheime Fotoalbum der Tante Ilona“ bringt, passend zum nahen Jahrestag des Aufstands gegen die sowjetische Fremdherrschaft am 23. Oktober 1956, zum einen lange Zeit versteckt gehaltene Bilder der Gewalt in Budapest und stellt zum andern den Aufnahmen von 1956 Fotos aus dem heutigen Budapest gegenüber.
Es war Zufall, schreibt Gudrun Brzoska über das Entstehen dieses Buches, dass sie an ein Fotoalbum von 1956 kam, das mehr als 40 Jahre lang versteckt geblieben war: Bei einem ihrer länderübergreifenden Projekte zu Zeitzeugen der Revolution mit Studenten der Universität in Budapest hat die Studentin Zsuzsanna Klára Nagy das Fotoalbum mitgebracht. Es war von einer Frau, die immer nur als „Tante Ilona“ bezeichnet wird, kurz vor deren Tod 2004 an ihre Pflegerin übergeben worden und so in den Besitz der Familie von Zsuzsanna Klára Nagy gekommen. Für die im Alter von 71 Jahren Verstorbene waren diese Aufnahmen wichtige und lebendige Erinnerungen „vor allem an die frische Luft der Freiheit“, wie Nagy in dem Buch mit Hinweis darauf schreibt, was die Pflegerin festgehalten hat.
Schon damals erregte das Album bei Gudrun Brzoska großes Interesse: „Irgendetwas müsste man damit machen, um diese mutige Arbeit und die teilweise bereits stark verblassten Fotos zu retten.“ Jahre später, beim Vorbereiten auf den 60. Jahrestag des Ungarn-Aufstands, kam dann die Idee auf, wie diese 65 Fotos ins Heute übertragen werden könnten: Mit Unterstützung privater Sponsoren wie Manfred Tries aus Ehingen oder dem ungarischen Honorarkonsul Rolf Kurz aus Fellbach und des Bunds ungarischer Organisationen in Deutschland sowie mit fachlicher Begleitung durch Dr. Zsolt Lengyel vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg suchten Gudrun Brzoska und Zsuzsanna Klára Varga-Nagy die Orte von damals auf und Brzoska fotografierte sie so, wie sie heute aussehen.
Mit dem bewusst zweisprachig angelegten Buch will Brzoska „ein einmaliges, privates und geheimes Dokument“ der ungarischen Geschichte bekannt machen und 60 Jahre nach dem Aufstand Erkundungsgänge durch Budapest ermöglichen. Ergänzend dazu gibt es im Buch eine Zeittafel und eine historische Würdigung des Volksaufstands von 1956 durch Professor Zsolt Lengyel, der das Geschehen in die ungarische Freiheitstradition einordnet. Außerdem enthält das Buch den Bericht der Zeitzeugin Magdolna Bősze, die damals als 13-jähriges Mädchen auf abenteuerliche Weise nach Österreich geflüchtet war.
Das Fotoalbum ist heute Abend auch im Original zu sehen: Die 65 Bilder auf 23 Seiten sind Teil der Ausstellung, die Brzoska und Lengyel heute um 19 Uhr im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm eröffnen. Sie zeigt Bücher in deutscher Sprache, in denen seither die Ereignisse von 1956 literarisch verarbeitet worden sind. Die Ausstellung dauert bis zum 6. November.
Info Gudrun Brzoska & Zsuzsanna Klára Varga-Nagy: Das geheime Fotoalbum der Tante Ilona. Budapest 1956 und 2016. 88 Seiten, Federsee-Verlag, Bad Buchau, 2016, 27 Euro.
Literaturausstellung im Donauschwäbischen Zentralmuseum (DZM) Ulm
Zu den beiden lesenswerten Artikeln in der Südwestpresse Ehingen und Ulm hier noch einige Fotos von der Eröffnung am 22. September 2016 (alle Fotos: Gudrun Brzoska, Ungarische Bibliothek Ehingen). -> in PDF-Format
Literaturausstellung „Ungarn der Ränder“ – Schriftsteller und Schriftstellerinnen im ehemaligen Staatsgebiet des k.u.k. Habsburgerreiches Österreich-Ungarn
Ausstellungsort: Bibliothek und Informationzentrum der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Vasarely-Raum
(1051 Budapest, Arany János utca 1.)
Die Eröffnung fand am Mittwoch, den 8. April 2015 um 16 Uhr, statt. Die Ausstellung konnte bis zum 29. Mai 2015 im Vasarely-Raum von Bibliothek und Informationzentrum der Ungarischen Akademie der Wissenschaften besucht werden
Die Ausstellung wurde von István Monok, Generaldirektor von Bibliothek und Informationszentrum der Ungarischen Akademie der Wissenschaften eröffnet.
Den Einführungsvortrag hat Gudrun Brzoska, Leiterin der Ehinger Bibliothek gehalten.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Biografie und Bibliografie der ausgestellten Autoren und ihrer Werke.
Einladung zum Download in PDF Format>>
Hier ein von Gudrun Brzoska verfasster Bericht in PDF-Format über die aktuelle Literaturausstellung.
Literaturausstellung „3 x Ungarn: 1914 – 1944 -1989“ / Beginn am 09.10.2014 um 19:00 Uhr / Franziskanerkloster, Spitalstraße 30, Ehingen
Zu allen drei Jahrestagen haben wir Literatur aus Belletristik und Sachbuch zusammengestellt.
Zu unserer großen Freude durften wir am Eröffnungstag, am 9. Oktober zwei Zeitzeugen begrüßen, die maßgeblich an der Öffnung der Grenze bei Sopron beteiligt waren: László Nagy war Mitorganisator des „Paneuropa-Picknicks“ und Oberst Árpád Bella ließ die DDR-Flüchtlinge am 19. August 1989 über die Grenze laufen und ignorierte dabei den Schießbefehl. Beide Herren haben von diesem denkwürdigen Tag berichtet.
Hier finden Sie einen von Gudrun Brzoska verfassten Bericht über die Literaturausstellung.
Unsere Ausstellung „Die Zeit der politischen Wende und die Literatur“ in der Stadtbibliothek István Széchenyi in Sopron war in der Zeit vom 09.09.2014 bis zum 02.10.2014 für alle Interessierten zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.
->Plakat ->Einladung ->bebilderter Bericht
Vom 12.09.2013 bis 03.11.2013 haben wir einen Teil unserer Bibliothek in Hódmezővásárhely, in der Németh László Városi Könyvtár, ausgestellt.
Wir zeigten eine Auswahl aus unserem Bestand, darunter bereits einige Herbst-Neuerscheinungen und eine kleine Hommage an László Németh mit einer Auswahl seiner Werke in deutscher Übersetzung. Hier die Einladung in PDF-Format.
Gudrun Brzoska hat während ihrer Reise Berichte verfasst –
Ausstellung unserer Bibliothek in der Universitätsbibliothek Regensburg vom 05. Juni bis 28. Juli 2013, hier die Einladung und das Plakat sowie ein Bericht von Gudrun Brzoska.
Ausstellung von 125 Bänden unserer Bibliothek vom 08.02.2013 bis 22.03.2013 in Eger – nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.
Gudrun Brzoska hat einen ausführlichen, bebilderten Bericht verfasst>>
Ausstellung unserer Bibliothek in Berlin vom 09.11. – 20.12.2012
Ort: Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, Garystraße 39, Berlin-Dahlem – lesen Sie hier die Pressemitteilung.
Unter dem Motto „Lesen ist ein wunderbares Abenteuer mit gutem Ausgang“ hat Gudrun Brzoska ihre Erlebnisse von der Anreise bis zur Ausstellungseröffnung am 09.11.2012 in einem Bericht mit Bildern zusammengefasst>>
Einige weitere Fotos von Petra Kende (UB-Webteam) –
Prof. Dr. Naumann begrüßt Frau Gudrun Brzoska, die Gründerin der Ehinger Bibliothek und die Gäste.
Frau Brzoska erläutert die Entstehungsgeschichte der Ehinger Bibliothek
Frau Brzoska informiert über die in der Ehinger Bibliothek gesammelte ungarische Literatur in deutscher Übersetzung.
Eine Besucherin (Fr. Sabine Kaiser StaBi) der Ausstellung im Gespräch mit Frau Dr. Rothe, Herrn Kende und Prof. Dr. Naumann
Besucher der Ausstellung
Ausstellungsbesucherin
Das Ausstellungspublikum
Präsentation der Werke aller neun ungarischen Chamisso-Preisträger im Ungarischen Generalkonsulat in München am 23.06.2012
Unsere Bibliotheksleiterin Frau Gudrun Brzoska ist am 23.06.2012 für ihren Einsatz für die ungarische Kultur und Literatur in Deutschland mit der Pro Cultura Hungarica Auszeichnung gewürdigt worden. Die Feierlichkeit hat im Rahmen unserer Präsentation der Werke aller neun ungarischen Chamisso-Preisträger im Ungarischen Generalkonsulat in München stattgefunden. Lesen Sie hier die Laudatio des ungarischen Generalkonsuls Tamás Mydlo sowie die Dankesrede von Frau Brzoska. Einen weiteren Bericht über den stimmungsvollen Abend finden Sie in der Online-Zeitschrift ungarnpanorama.
Präsentation im Donauschwäbischen Zentralmuseum (Ulm) vom 18.11.2011 bis zum 22.01.2012.
Im Rahmen der Finissage hat die Autorin Zsuzanna Gahse aus ihrem Buch „Donauwürfel“ gelesen. Die Eröffnung war am 17. November 2011, 19 Uhr, mit einem Vortrag von Gudrun Brzoska.
Präsentation der Bibliothek in der ungarischen Botschaft, Unter den Linden 76, 10117 Berlin vom 25.10. bis 11.11.2011 zum Thema ‚Ungarnaufstand 1956‘.
Präsentation der Bibliothek im Ungarndeutschen Bildungszentrum Baja vom 09.03.2011 bis zum 26.04.2011.
Die Direktorin, Frau Dr. Elisabeth Knab eröffnete die Ausstellung und hob gleichzeitig hervor, dass die ungarische Literatur in deutscher Sprache gerade für junge Ungarn und Ungarndeutsche von Bedeutung sei.
Frau Gudrun Brzoska, die Leiterin der Bibliothek in Ehingen, hielt auf Wunsch des Zentrums zwei Stunden mit Schülern. Ihnen war bisher nicht klar, dass diese Literatur für sie auch eine besondere Art des Geschichtsunterrichts sein kann – werden doch in etlichen Büchern die historischen Ereignisse in ganz anderer, nämlich persönlicher Form dargestellt. So wird Geschichte vom trockenen Unterrichtsfach zum lebendigen Mit-Erleben.
Wie bei den vorangegangenen Ausstellungen in Pécs und Budapest wurden – nach dem bewährten Ausstellungskonzept der Ehinger Bibliothek – die Portrait-Fotos zusammen mit den Biografien präsentiert.
Eine spezielle Ausstellung nur zu Schriftstellerinnen wurde vom 22.11.2010 bis zum 22.01.2011 in der „Metropolitan Szabó Ervin Bibliothek“ in Budapest geboten.
- Einladung in pdf-Format
- Interviews auf MR4 (Deutschsprachiger Dienst des Ungarischen Rundfunks):
MR4 06.12.2010
MR4 08.12.2010
Präsentation der Bibliothek in in dem neu erbauten Wissenschaftszentrum in Pécs vom 25.10.2010 bis zum 19.11.2010.
Pécs (deutsch: Fünfkirchen) ist mit 157.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Ungarns; sie liegt nahe der kroatischen Grenze im Süden Ungarns.
Eröffnung der Spezialbibliothek in Ehingen a.d. Donau im Historischen Museum der Stadt am 28. Juni 2009
Wie angekündigt, wurde am 28. Juni in Ehingen in feierlichem Rahmen die ungarisch-deutsche Spezialbibliothek „Ungarische Literatur in deutscher Sprache. Magyar irodalom német nyelven“ publiziert. Aus München war S.E. Konsul Péter Szilágyi, aus Stuttgart Direktor Tibor Keresztury, aus Tübingen Frau Prof. Dr. Viktoria Eschbach-Szabó und Frau Doz. Dr. Marta Fata, aus Ulm vom Donauschwäbischen Zentralmuseum Frau Henrike Hampe, ferner Herr Dr. László Gracza (Vorsitzender des Freundeskreises des Ungarischen Kulturinstituts Stgt.) und Frau Konsulin i.R. Dr. Zsuzsa Zöldág sowie weitere Fachwissenschaftler und Interessenten gekommen.
Die im deutschen Sprachraum einmalige Sammlung steht inzwischen mit Universitäten und anderen Institutionen wie z.B. der „Hungarian Book Foundation“ unter Frau Dóra Károlyi und dem Petöfi-Literaturmuseum, beide in Budapest, in Verbindung.
Der Präsident, Dr. Csaba Gaal, vor allem aber die Leiterin der Bibliothek, Frau Gudrun Brzoska, gingen in ihren Eröffnungsreden darauf ein, dass die Bücher nicht nur in den Regalen stehen und darauf warten, ausgeliehen zu werden, sondern dass bereits zu einem Großteil der Bücher Rezensionen und Inhaltsangaben vorliegen, ferner Biografien und Fotos der Autoren. Die wissenschaftlichen Bearbeitungen stehen Interessenten zur Verfügung. Frau Brzoska betonte ausdrücklich, dass diese Literatur inzwischen einen eigenständigen Sektor der deutschen Literatur darstellt.
Die inzwischen ungefähr 700 Bände sind quasi eine Art „Außenposten“ der ungarischen Kultur, die in der Mitte Europas lange Zeit viel zu wenig beachtet worden war. Gerade heute sei dies ein wichtiger Beitrag zur Schaffung eines Neuen Europa auf der Basis seiner gemeinsamen kulturellen Wurzeln.
Ähnlich äußerte sich Herr Konsul Péter Szilágyi und der Direktor des Kulturinstituts Stuttgart, Tibor Keresztury. Beide stellten die Einmaligkeit sowohl der Bibliothek als auch der hier geleisteten Arbeit heraus.
Für die weitere freundliche Atmosphäre sorgten, von der Musikhochschule Stuttgart, die Künstlerinnen Edit Faludi, Sopran & Kerstin Mörk, Klavier.
Bei anregenden Gesprächen wurden die Gäste von donauschwäbischen Mädchen in ungarischer Tracht bewirtet, natürlich mit „Pogacserln“ und Tokajer.